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Das Privacy Magazine "prima" wird vom Berliner Beauftragten für Datenschutz und Akteneinsicht zusammengestellt und herausgegeben. Die regelmäßigen - an Wochentagen täglichen - Ausgaben enthalten eine Übersicht von ausgewählten Berichten der Berliner und überregionalen Presse. |
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[Überblick über sonstige Veröffentlichungen
zum Datenschutz] [Abkürzungen der ausgewerteten
Tageszeitungen]
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"Apax kauft die Bundesdruckerei / Britischer Investor
will Sicherheitsinteressen wahren und verspricht Beteiligung der Mitarbeiter
... Die Sicherheitsinteressen des Bundes seien im Hinblick auf
die Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Personaldokumenten ...durch
Abschluss einer Rahmenvereinbarung zwischen der Bundesdruckerei und dem
Innenministerium auch in Zukunft gewährt. ... Die Bundesdruckerei
stellt neben Banknoten auch Führerscheine, Ausweise, Pässe und
Briefmarken sowie Karten mit elektronischer Codierung her." HB 22.11.00
S. 18
"Bundesdruckerei geht an Apax" taz 22.11.00 S. 19
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"Biometrie soll den Massenmarkt erobern / Erkennung
von Irismustern oder Fingerabdrücken macht Paßwörter obsolet
Mit der zunehmenden Verlagerung von Geschäftsvorgängen
in das Internet wird der Schutz der dort hinterlegten Daten immer wichtiger.
... ... hoffen die Anbieter biometrischer Erkennungsgeräte auf wachsende
Marktchancen. Derartige Geräte identifizieren Augen- bzw. Irismuster,
Fingerabdrücke oder den Klang der Stimme. Auf diesem Weg wird die
eindeutige Erkennung eines Computer-Nutzers möglich." FAZ 22.11.00
S. 24
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"Online-Bankkunden haben kaum Sicherheitsbedenken
Die Mehrheit der Internet-Nutzer, die ihr Konto online
führt, hat beim Online-Banking keine Angst vor dem Zugriff auf
persönliche Daten durch Dritte." WELT 22.11.00 S. WW 7
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LOKALES
Berlin:
"Amtshilfe im Netz / Ausweis, Pass, Führerschein
verloren? Internetservice erleichtert Behördengänge / Bald interaktiver
Umzugsratgeber
... Unter www.berlin.de/landeseinwohneramt und dem Stichwort
'Aktuell' findet der Bürger erste Amtshilfe. ... Allerdings
ersetzt dies nicht den Gang zum Amt: 'Wir sind immer noch durch Gesetz
gehalten, die Identität des Antragstellers durch Augenschein
zu prüfen', sagt ... Mitarbeiterin des Steuerdienstes des Innensenators.
... Doch eigentlich wünschte man sich ein Bürgerbüro, wo
man alle nötigen Behördengänge auf einmal erledigen kann.
Das lasse aber der Datenschutz nicht zu, sagt ... [die Mitarbeiterin, BlnBDA].
... Damit käme man dem von niemandem gewollten 'gläsernen Bürger'
aber gefährlich nahe." Tsp 22.11.00 S. 10
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