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16C3: Der Testla GeneratorReferent: Jan Keil (jan.keil@hadiko.de) + Alex Wenger (a.wenger@gmx.de)Der Vortrag über Tesla-Generatoren war trotz des großen Anteils an theoretischer Pysik sehr gut besucht. Der Vortragende hat zuerst überdie Biographie des wohl längst vergessenen Genies berichtet, und danach ist er dann sehr schnell auf die Theorie des Tesla-Generators gekommen. Ebenso hat er eine Menge Tipps zum Eigenbau von Transformatoren geliefert. Am Ende des Vortrags gab es dann eine Vorführung seines selbst gebauten Transformators. Informationen zum Bau eines Tesla-Transformators findet man überall im Internet. Für seine Meterlangen Blitze verwendete Tesla einen nach ihm benannten Tesla-Generator. Dieser besteht im Wesentlichen aus einem Transformator, mit dem Unterschied, das sich Primär- und Sekundär-Wicklung in Resonanz befinden, dadurch kann die Ausgangsspannung auf ein Vielfaches des normalerweise bei Transformatoren geltende Windungsverhältnisses gesteigert werden.
Ein wichtiger Unterschied stellte auch die Frequenz der Ausgangsspannung dar, die relativ hohen Frequenzen von 50-1000 kHz bedingen weitere interessante Effekte (z.B. Abstrahlung der Energie (Die Blitze gehen Strahlenförmig direkt in die Luft, ohne auf einen Gegenpol angewiesen zu sein) Skin-Effekt (Die Hochspannung läuft auf der Oberfläche der Leiter entlang, dadurch kann sie einem Menschen relativ wenig anhaben).
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16C3: Der Testla Generator